Unsere Kunden im Porträt

In regelmäßigen Abständen stellen wir hier unsere Kunden und ihre Geschichten vor. Denn wer ins Yoyos Spa kommt, hat in der Regel eine bestimmte Vorstellung davon, was ihn hier erwartet. Wer nach seinem ersten Besuch regelmäßig wiederkommt weiß, dass diese Erwartungen hier genau erfüllt werden. Dabei können die Motivation und Entscheidungen für einen Spabesuch ganz unterschiedlich sein. Einen plagen Rückenschmerzen, den anderen Verspannungen vom Büroalltag, wieder andere wollen den Alltagsstress einfach mal draußen lassen.

Heute erzählt euch Zumba Trainerin Amelie im Interview, was sie ins Yoyos geführt hat und was es für sie zu einem besonderen Ort macht:

 

Amelie, vielen Dank, dass du dir Zeit für unser erstes Kundenporträt nimmst. Kannst du dich bitte einmal kurz vorstellen und sagen was du so machst?

Mein Name ist Amelie, ich bin 30 Jahre alt und von Beruf Zumba Fitness Trainerin. Mein Job ist es, den Leuten in meinen Zumba Kursen einzuheizen, sie mit tollen Choreographien zu Musik aus Lateinamerika und der ganzen Welt mitzureißen. Ich liebe meinen Job, denn er erfüllt mich sehr! Wenn ich in die glücklichen Gesichter der Teilnehmer sehe dann weiß ich, dass ich da vorne auf der Bühne alles richtig mache. Dennoch ist es ein Job, der mich vor allem körperlich, aber auch geistig fordert. Man steht fast täglich vor 30-40 Leuten und dann muss man alles geben – auch wenn man vielleicht mal einen schlechteren Tag erwischt hat oder man morgens mit einem schmerzenden Rücken aufwacht.

Rückenschmerzen sind ein gutes Stichwort. Waren sie der Grund, die dich ins Yoyos geführt haben?

Seit ungefähr 2 Jahren bin ich Kundin bei Yoyos Spa. Ich suchte damals ein Massage-Studio, in dem fachkundige Massagetherapeutinnen arbeiten, die sich mit Muskeln, Massagetechniken und auch den unterschiedlichen Wehwehchen auskennen. Also kein reines Wellnessstudio. Gerade durch den vielen Sport brauche ich neben einem Ort der Entspannung vor allem eine Massage, die meine Probleme wirklich löst. Sprich, jemanden, der meinen Rücken und meinen Körper versteht. Der weiß, wie man verklebte Faszien durch gezielte Griffe löst und mir somit tatsächlich helfen kann. Machen wir uns nichts vor, seichte Streicheleinheiten über den Rücken sind vielleicht ganz nett, aber nicht zielführend.

Das stimmt natürlich. Machen die Fähigkeiten der Masseurinnen das Yoyos für dich deshalb besonders?

Auf jeden Fall. Yoyos Spa ist ein besonderer Ort für mich, da ich hier etwas gefunden habe, was mir bisher nirgends hier in Dortmund begegnet ist: Massagetherapeutinnen, die ohne viel zu reden oder nachzufragen SPÜREN, wo deine Probleme sind. Selbst wenn man mal vorher gar nichts sagt, die Mädels wissen genau, wie sie dir helfen können. Ich habe das Gefühl, dass die Hände wissen, welcher Mensch mit welchen Problemen da vor ihnen liegt. Einfach magisch!

Ach und ich liiiebe den Ingwertee, der nach jeder Massage angeboten wird. Inzwischen weiß ich auch, warum meine Kreationen zuhause NIE so schmecken werden, wie hier. Es liegt an der Geheimzutat von Nam. Ihr müsst ihn unbedingt probieren!

Wow, danke für die tolle Wertschätzung unseres Teams. Wir freuen uns immer sehr, so etwas zu hören, weil es zeigt, dass wir unsere Sache richtig machen.

Gehören regelmäßige Besuche im Dayspa für dich einfach dazu?

Dayspa und Selfcare finde ich sind der Schlüssel zu einem ausgeglichenen Selbst. Gerade wenn man einen Job hat, der einem abverlangt immer für andere da zu sein und sich selbst auch mal hintenanzustellen. Geht es mir körperlich und mental nicht gut, kann ich meine Leistung und Leidenschaft nicht abrufen und dann zieht sich das wie ein roter Faden durch den Alltag. Eine kleine Auszeit, wie zum Beispiel bei Yoyos Spa, gibt mir die Möglichkeit, meine Batterien wieder aufzuladen, ohne dass ich irgendwo hinfahren und viel Geld dabei ausgeben muss.

Hast du eine Lieblingsmassage?

Ich würde sagen meine Lieblingsmassage ist die Aroma- & Öl-Massage. Nicht jede Massage ist gleich, genauso wie mein Körper und meine Wehwehchen auch nicht immer gleich sind. Bei Yoyos Spa wird nicht einfach stumpf ein Programm abgespult, sondern die Massagetherapeutinnen gehen individuell auf deine Probleme ein. So kann es also sein, dass an einem Tag die Massage bei den tollen Aromen und Ölen bleibt, und an einem anderen wird sich Zeit genommen und zusätzlich Dehnübungen an besonders verklebten Faszien vorgenommen. Das finde ich wirklich toll!

Also macht die individuelle Behandlung für dich eine gute Massage aus?

Ein gutes Massageerlebnis fängt eigentlich schon an, wenn ich die Räumlichkeiten des Spas betrete. Ich möchte gerne die Tür hinter mir schließen und die Welt draußen lassen. Eine ruhige Atmosphäre zu Beginn, ein paar Minuten zum „runterkommen“ und dann darf es losgehen. Ich muss sagen, dass ich das Ritual des Fußbads, welches bei Yoyos Spa jede Massage einläutet, sehr zu schätzen gelernt habe. Es erdet dich irgendwie. Und natürlich steht und fällt eine Massage IMMER mit der Therapeutin. Durch meine angeborene Skoliose in der Brustwirbelsäule habe ich unzählig viele Stunden Physiotherapie und Massage in meinem Leben hinter mich gebracht und kann heute ab Sekunde 1 sofort feststellen, ob jemand Ahnung von dem Ganzen hat, oder eben nur einen Wochenendkurs im Bereich Wellnessmassage gemacht hat. Eine sorgfältige Ausbildung und auch Weiterbildungen sind im wahrsten Sinne des Wortes spürbar.

Du bist Zumba Trainerin und hast ein entsprechend gutes Körpergefühl. Gehen Sport und Entspannung für dich Hand in Hand?

Definitiv! Ich kann nie 120% geben, wenn mein Körper nur in der Lage ist, 80% abzurufen. Gerade in der Fitnessbranche muss man sehr auf sich selbst achtgeben. Manchmal reicht eine kleine Bewegung aus und du hast dir einen Nerv eingeklemmt. Eine regelmäßige Entspannung durch Massagen oder Wärmeanwendungen sind also ein Muss!

Hast du einen ganz persönlichen Wohlfühltipp?

Nimm dir Zeit für dich! Selfcare ist kein Egoismus. Es ist vielmehr in dieser stressigen Welt, in der wir im Sekundentakt mit Nachrichten bombardiert werden und nonstop erreichbar sind, eine Notwendigkeit! Manchmal reicht es schon, wenn man sich im Park auf eine Bank setzt und einfach mal bewusst atmet. Ich persönlich bin ein Freund von Wasser und Wärme. Zusätzlich zu Massagen sollte man sich einfach mal treiben lassen. Das geht hervorragend in Thermen oder Wellnessanlagen.

Herzlichen Dank für das tolle und ausführliche Interview.